Als „Start zu einem großen Ganzen“ bezeichnete es Spitalmeister Wolfgang Lindner. Wir sind hiermit Regensburgs erste Biobrauerei.
Ganz bewusst als zusätzliche Linie neben den klassischen und den Manufakturbieren.
Unser Bio-Erstling: ein Roggen in der handlichen 0,33er Flasche, von den eigenen Spitalfeldern gewonnen, vermälzt in Stadtamhof in der Mälzerei Herrmann, mit Biohopfen aus der Region.
Das i-Tüpferl obendrauf: im 9er Holztragerl wiederum mit Holz aus dem eigenen Forst und gebaut in Kooperation mit der Katholischen Jugendfürsorge. Ein Rundumpaket, durch das wir nunmehr zum offiziellen Bioland-Partner wurden.
Die zugehörige Partnerschaftsplakette wurde dem Spital von Josef Wetzstein, dem Landesvorsitzenden von Bioland Bayern, gemeinsam mit Paul Hofmann, Bioland Verarbeiterbetreuung, überreicht.
Spitalmeister Lindner kündigte an, diesem symbolischen Start Taten folgen zu lassen. Er wolle zeigen, dass sich Wirtschaftlichkeit, Ökologie und ein soziales Miteinander nicht ausschließen
dürften, zumal sie in der heutigen Zeit notwendiger denn je seien. „Die Renditebetrachtung muss eine andere werden“, so Lindner.
Wir wollen hierbei ein Vorreiter sein. So soll es künftig zum Beispiel auch einen sukzessiven Ausbau der E-Mobilität im Bereich der Lieferlogistik geben, die wiederum durch Energie aus der hauseigenen Hackschnitzelanlage gewonnen wird.
Und das nur als erste Schritte...
Und wie schmeckt´s?
Braumeister Anton Miller ist eine gelungene Balance geglückt: zwischen kernig-bodenständig und spritzig-leicht (4,7 %). Wie´s halt sind, die Regensburger...